Rahel Jünger
Dr. phil. (Universität Zürich), Primarlehrerin
Projektleiterin DENK-WEGE
Mutter von zwei Kindern (♂ und ♀)
Mein Leitspruch: «Mach es wie der Kopfsalat: Der hat das Herz im Kopf!» |
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Lehrberufe und pädagogische Tätigkeiten sind meines Erachtens anspruchsvolle und komplexe Handlungsfelder. Sie erfordern professionelle Orientierungen und Kompetenzen, um sie gut ausführen und die Anforderungen erfüllen zu können.
Professionelles pädagogisches Arbeiten zeichnet sich durch verschiedene Aspekte aus:
1992-1995
Primarlehrerin
1999
Certificate in Advanced English
1999-2004
Studium der Pädagogik, Soziologie und Philosophie (Universität Zürich), Abschluss mit Auszeichnung
2005-2008
Dissertation (Pädagogik), Prädikat: summa cum laude vgl. www.socialnet.de/rezensionen/7569.php
2013
Fairaend (Köln): Seminar zum „No blame Approach“ (1d, Köln)
2013
Führungskompetenzen in der Wissenschaft (2d, Universität Zürich)
2014
Ausbildung bei Ross Greene zu dem von ihm begründeten Ansatz „Kollaborative und proaktive Lösungen“ mit Kindern (3d, Oslo)
2014
Projektmanagement für erfolgreiche Postdocs (2d, Universität Zürich)
2015
Seminar zur Good Practice der Gewaltprävention in Familie, Schule und Sozialraum (im Rahmen des bundesweiten Programms jugendundgewalt.ch) (1/2 d)
2016
Psychodramatische Aktionsmethoden: Soziales Lernen in Gruppen mit Kindern (2d)
Bis 1995
Vorberufliche Tätigkeiten: Div. Service-Stellen (Restaurant, Café, vollständiger Aufgabenbereich), Migroskasse, Schulhaus putzen
1995-2004
Primarlehrerin
2003/2005
Lehrbeauftragte an der PHZH im Modul Schule und Bildung aus soziologischer Perspektive
2004-2007
Wissenschaftliche Mitarbeiterin im Forschungsprojekt z-proso (Päd. Institut Uni Zürich), Leitung PFAD Umsetzung
2008-2011
Dozentin Interkantonale Hochschule für Heilpädagogik, Zürich
Departement Heilpädagogische Lehrberufe/Pädagogik bei Schulschwierigkeiten
2007 - aktuell
Projektleitung PFADE / DENK-WEGE UZH, Angebot für Schulen www.gewaltprävention-an-schulen.ch
Ab 2020/21
Vikariate Primarlehrerin
Natur & Bewegung
Schwimmen, Wandern, Spazieren; Blumen
Musik
Querflöte, Gesang (Sopran), Blockflöte, Komponieren und Lieder schreiben
Sprache
Lesen, ausgeprägte Freude an Sprache und Kommunikation
2006
International PATHS Conference (Harrisburg, USA), Plenumsvortrag
2007
Tagung Forum Familienfragen Familien in Übergängen. Eidgenössische Koordinationskommission für Familienfragen (Bern). Vortrag im Atelier 2
2008
Uni Zürich: Offizielle Promotionsfeier der Doktorand/-innen. Ehrenreferat zur Vertretung der Doktorand/-innen: Präsentation der ausgezeichneten Dissertation
2008
Frühjahrstagung der Sektion „Bildung und Erziehung“ der Deutschen Gesellschaft für Soziologie (Münster, D), Referat.
2008
Tagung an der Hochschule für Heilpädagogik: Heilpädagogik und Medizin im Gespräch (Zürich), Workshop
2011
The Sixth International PATHS Conference (Manchester), Plenumsvortrag
2011
Schweizer Heilpädagogik-Kongress (Bern), Workshop
2012
1. Nationale Konferenz Jugend und Gewalt (Bern), Referat und Podiumsdiskussion im Workshop 5
2013
The Eight International PATHS Conference (Zagreb), Plenumsvortrag
2013
Gastvortrag an der Pre-Conference zum Jahreskongress der SGBF (Lugano), Vortrag
2013
Kindliche Sozialisation, soziale Integration und Inklusion (München), Plenumsvortrag
2014
ZHAW, CAS: Workshop
2014
Bundesweite ÖZEPS-Tagung (Schladming, Ö), Impulsvortrag und zwei Workshops
2015
Workshop an der 16. Nationalen Gesundheitsförderungs-Konferenz zur Nutzung des Forschungswissens für das Präventionsprojekt PFADE
2015
Bundesweite ÖZEPS-Tagung, Schlierbach: Elternarbeit revisited. Impulsvortrag
2016
Gesundheitsförderung Schweiz, Netzwerktagung der Kantonalen Aktionsprogramme: Projekte zur Förderung der psychischen Gesundheit bei Kindern und Jugendlichen stellen sich vor (Workshop). Vorstellung von PFADE.
2017
ExpertInneninterview für Raiffeisen Zeitschrift
2017
Vortrag zur Dissertation an der Tagung der Deutschen Forschungsgemeinschaft, Universität Freiburg im Breisgau: Diskursive Passungen im schulischen Feld: Ethnographien und Konversationsanalysen sozialer Ordnungsprozesse. „Bildung für alle? Die schulischen Logiken von ressourcenprivilegierten und –nichtprivilegierten Kindern als Ursache der bestehenden Bildungsungleichheit.“